Naturfreunde werden hier vor allem von den Bergen des Landes begeistert sein, denn der "Cerro Chorcha" (2.240 m), der "Cerro Santiago" (2.830 m) und vor allem der "Baru" (3.470 m) wollen erobert werden.
Die Wassersportler dürfen sich über einige reizvolle Binnenseen freuen ("Lago Bayano", "Lago Gatun", "Lago Alajuela"), wenngleich die Strände des Landes natürlich eine noch größere Anziehungskraft ausüben. Generell sollten die Outdoor- und Aktivurlauber in den Westen Panamas reisen, weil sich Mutter Natur dort besondere Mühe gegeben hat. blesen lässt sich das unschwer an den zahlreichen Quellen, den Bergen, Wasserfällen und der teils bizarren Vulkanlandschaft.
Die schönsten Strände des Landes finden sich in der Provinz Bocas del Toro, wobei es wirklich schwer zu sagen ist, ob nun der "Playa Gorgona", der "Playa Santa Clara", der "Playa Venao" oder vielleicht doch der "Playa Santa Catalina" traumhafter und reizvoller ist.